Liebe Mitglieder des Tennis-Club Bad Homburg,
ich hoffe, dass es Euch/Ihnen und Euren/Ihren Familien in der schwierigen Situation, die wir derzeit alle zu gewärtigen haben, gesundheitlich gut geht.
Der Tennis-Club Bad Homburg ist erstmals seit dem 2. Weltkrieg geschlossen – für den Spielbetrieb und als Speisegaststätte (ausgenommen die Abholung von Speisen und Getränken innerhalb bestimmter Zeiten, die wir unter https://tcbadhomburg.de/de/node/621 auf unserer Website kommuniziert haben).
Sport- und Clubveranstaltungen, auf die wir uns alle sehr gefreut haben, werden nacheinander abgesagt oder verschoben. Die Rasenplatzsaison und das Grand Slam-Turnier in Wimbledon – und damit auch die Bad Homburg Open – sind in Gefahr. Es ist derzeit auch nicht absehbar, wann wir unsere Mitgliederversammlung, zu der wir noch nicht eingeladen haben, abhalten können (hierzu und zu anderen in der Telefonkonferenz des Vorstands am 24. März 2020 besprochenen Themen werde ich Euch/Ihnen noch separate Informationen zukommen lassen).
Für uns alle steht indes viel mehr auf dem Spiel als nur eine Einschränkung der Ausübung unseres geliebten Tennissports und unseres Clublebens: Wir alle sind als Bürger eines freiheitlichen Staates gehalten, Abstand voneinander zu halten und Sozialkontakte zu meiden, um die rasante Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen und um die Gesundheit und das Leben von uns selbst wie auch unserer Mitmenschen nicht zu gefährden. Die Wirtschaft ist – abgesehen von systemrelevanten lebensnotwendigen Bereichen – komplett lahmgelegt, und das Leben findet zu Hause statt. All dies greift ganz erheblich in unsere persönlichen Freiheiten und unsere individuelle Lebensgestaltung ein – aber diese Eingriffe sind notwendig. Und wir alle danken den Ärzten, dem Pflegepersonal in Krankenhäusern und Pflegeheimen und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Supermärkten, in anderen systemrelevanten Servicebereichen und im öffentlichen Dienst, die bis zu den Grenzen ihrer individuellen Belastbarkeit arbeiten, um die medizinische und anderweitig existenzielle Grundversorgung sowie die Daseinsvorsorge so intakt wie möglich zu halten.
In dieser schwierigen Zeit ist Solidarität mit Personen, deren wirtschaftliche Existenz durch die Coronavirus-Pandemie bedroht ist, das Gebot der Stunde. Ich leite Euch/Ihnen hierzu einen Solidaritätsaufruf des Hessischen Tennis-Verbandes weiter, den man treffender nicht formulieren könnte. Mein Petitum ist – unabhängig davon, wie lange die Schließung des Trainings-, Spiel- und Gastronomiebetriebs noch andauern mag: Bitte steht/stehen Sie weiter zu unserem Traditionsverein und seinen Angestellten und unterstützt/unterstützen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten vor allem auch Ralph Weißenberger und die Trainer seiner Tennisschule sowie – nicht zuletzt – unsere Clubgastronomen Lia & Frank und deren Angestellte im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen. Bleibt/bleiben Sie uns als Mitglied erhalten! Bedenkt/bedenken Sie, dass der Verein laufende Ausgaben für die Unterhaltung der Tennisanlage und den Hallenbetrieb getätigt hat bzw. laufend tätigen muss. Seht/sehen Sie bitte von Rückforderungen anteiliger Hallenmieten ab, die der Verein bei den angemieteten Hallen selbst nicht zurückerstattet bekommt! Unterstützt/unterstützen Sie hinsichtlich der für das Wintertraining gezahlten Trainerentgelte in gleicher Weise alle Trainer, deren berufliche Existenz von einem laufenden Trainingsbetrieb abhängig ist. Bestellen Sie Speisen – und vielleicht auch Getränke in Flaschen (Wein?) – bei unseren Clubgastronomen Lia & Frank, die es von allen Betroffenen am schwersten haben!
Ich bin mir bewusst, dass die aktuelle Situation für alle Mitglieder unseres Traditionsvereins mit deutlichen – auch finanziellen – Einbußen verbunden ist. Gleichwohl, möchte ich anregen, dass Ihr/Sie gemeinsam mit Ralph Weißenberger und Lia & Frank kreative Lösungen findet/finden: Bucht/buchen Sie und zahlt/zahlen Sie Trainerstunden weiter, nutzt/nutzen Sie die Möglichkeit der Abholung von Speisen und Getränken bei unseren Clubgastronomen, entwickelt/entwickeln Sie Gutscheinmodelle oder überlegt Euch/überlegen Sie sich andere Gestaltungen. Der Vorstand ist für jegliche Vorschläge und Initiativen dankbar, wie wir bis zum Ende der Coronavirus-Pandemie und der Wiedereröffnung des Tennis-Clubs und der Clubgaststätte – und wohl auch danach – die Trainer und unsere Clubgastronomen sowie deren Mitarbeiter unterstützen können.
Vielen herzlichen Dank im Voraus für Eure/Ihre Solidarität – und bleibt/bleiben Sie gesund!
Mit den besten Wünschen für das Wochenende
Dr. Uwe Eyles
Vorsitzender des Vorstands
ich hoffe, dass es Euch/Ihnen und Euren/Ihren Familien in der schwierigen Situation, die wir derzeit alle zu gewärtigen haben, gesundheitlich gut geht.
Der Tennis-Club Bad Homburg ist erstmals seit dem 2. Weltkrieg geschlossen – für den Spielbetrieb und als Speisegaststätte (ausgenommen die Abholung von Speisen und Getränken innerhalb bestimmter Zeiten, die wir unter https://tcbadhomburg.de/de/node/621 auf unserer Website kommuniziert haben).
Sport- und Clubveranstaltungen, auf die wir uns alle sehr gefreut haben, werden nacheinander abgesagt oder verschoben. Die Rasenplatzsaison und das Grand Slam-Turnier in Wimbledon – und damit auch die Bad Homburg Open – sind in Gefahr. Es ist derzeit auch nicht absehbar, wann wir unsere Mitgliederversammlung, zu der wir noch nicht eingeladen haben, abhalten können (hierzu und zu anderen in der Telefonkonferenz des Vorstands am 24. März 2020 besprochenen Themen werde ich Euch/Ihnen noch separate Informationen zukommen lassen).
Für uns alle steht indes viel mehr auf dem Spiel als nur eine Einschränkung der Ausübung unseres geliebten Tennissports und unseres Clublebens: Wir alle sind als Bürger eines freiheitlichen Staates gehalten, Abstand voneinander zu halten und Sozialkontakte zu meiden, um die rasante Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen und um die Gesundheit und das Leben von uns selbst wie auch unserer Mitmenschen nicht zu gefährden. Die Wirtschaft ist – abgesehen von systemrelevanten lebensnotwendigen Bereichen – komplett lahmgelegt, und das Leben findet zu Hause statt. All dies greift ganz erheblich in unsere persönlichen Freiheiten und unsere individuelle Lebensgestaltung ein – aber diese Eingriffe sind notwendig. Und wir alle danken den Ärzten, dem Pflegepersonal in Krankenhäusern und Pflegeheimen und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Supermärkten, in anderen systemrelevanten Servicebereichen und im öffentlichen Dienst, die bis zu den Grenzen ihrer individuellen Belastbarkeit arbeiten, um die medizinische und anderweitig existenzielle Grundversorgung sowie die Daseinsvorsorge so intakt wie möglich zu halten.
In dieser schwierigen Zeit ist Solidarität mit Personen, deren wirtschaftliche Existenz durch die Coronavirus-Pandemie bedroht ist, das Gebot der Stunde. Ich leite Euch/Ihnen hierzu einen Solidaritätsaufruf des Hessischen Tennis-Verbandes weiter, den man treffender nicht formulieren könnte. Mein Petitum ist – unabhängig davon, wie lange die Schließung des Trainings-, Spiel- und Gastronomiebetriebs noch andauern mag: Bitte steht/stehen Sie weiter zu unserem Traditionsverein und seinen Angestellten und unterstützt/unterstützen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten vor allem auch Ralph Weißenberger und die Trainer seiner Tennisschule sowie – nicht zuletzt – unsere Clubgastronomen Lia & Frank und deren Angestellte im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen. Bleibt/bleiben Sie uns als Mitglied erhalten! Bedenkt/bedenken Sie, dass der Verein laufende Ausgaben für die Unterhaltung der Tennisanlage und den Hallenbetrieb getätigt hat bzw. laufend tätigen muss. Seht/sehen Sie bitte von Rückforderungen anteiliger Hallenmieten ab, die der Verein bei den angemieteten Hallen selbst nicht zurückerstattet bekommt! Unterstützt/unterstützen Sie hinsichtlich der für das Wintertraining gezahlten Trainerentgelte in gleicher Weise alle Trainer, deren berufliche Existenz von einem laufenden Trainingsbetrieb abhängig ist. Bestellen Sie Speisen – und vielleicht auch Getränke in Flaschen (Wein?) – bei unseren Clubgastronomen Lia & Frank, die es von allen Betroffenen am schwersten haben!
Ich bin mir bewusst, dass die aktuelle Situation für alle Mitglieder unseres Traditionsvereins mit deutlichen – auch finanziellen – Einbußen verbunden ist. Gleichwohl, möchte ich anregen, dass Ihr/Sie gemeinsam mit Ralph Weißenberger und Lia & Frank kreative Lösungen findet/finden: Bucht/buchen Sie und zahlt/zahlen Sie Trainerstunden weiter, nutzt/nutzen Sie die Möglichkeit der Abholung von Speisen und Getränken bei unseren Clubgastronomen, entwickelt/entwickeln Sie Gutscheinmodelle oder überlegt Euch/überlegen Sie sich andere Gestaltungen. Der Vorstand ist für jegliche Vorschläge und Initiativen dankbar, wie wir bis zum Ende der Coronavirus-Pandemie und der Wiedereröffnung des Tennis-Clubs und der Clubgaststätte – und wohl auch danach – die Trainer und unsere Clubgastronomen sowie deren Mitarbeiter unterstützen können.
Vielen herzlichen Dank im Voraus für Eure/Ihre Solidarität – und bleibt/bleiben Sie gesund!
Mit den besten Wünschen für das Wochenende
Dr. Uwe Eyles
Vorsitzender des Vorstands